Friedfischruten
Allroundruten Boloruten Feederruten Karpfenruten Matchruten Stippruten
Friedfischruten werden grob in vier große Bereiche eingeteilt. Spricht man von einer Friedfischrute ist entweder eine Stipprute, eine Feederrute, eine Matchrute oder eine Bologneserute gemeint. Die „Stippe“ ist wohl eine Friedfischrute die jeder Angler sein eigen nennen darf. Auch die Raubfischangler brauchen eine Stipprute um ihre Köderfische zu fangen. Diese Friedfischrute gibt es in Längen zwischen 2m und 16m.
Eine Feederrute wird zusammen mit Futterkörben gefischt. Die feinen Spitzen an dieser Friedfischrute dienen der Bissanzeige. Feederruten haben meist Wechselspitzen dabei um sich den Gegebenheiten optimal anpassen zu können.
Die Matchrute ist ebenfalls eine beringte Friedfischrute. Sie wird in Kombination mit Wagglern und sogenannten Zoomern gefischt, die frei auf der Angelschnur laufen. Matchruten werden bevorzugt an stehenden Gewässern eingesetzt.
Wie schon vermuten lässt, stammt die Bologneserute von den Italienern. Anfangs fürs Forellenfischen konzipiert, fand sie ab 6-7m Länge schnell ihre Anhänger bei den Friedfischanglern. An Flüssen und fließenden Kanälen wird diese Friedfischrute bevorzugt zum Fang von Brassen und Rotaugen eingesetzt.
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