Rapala, eine Erfolgsgeschichte

Rapala wurde 1936 durch Lauri Rapala in Finnland gegründet. Der erste Rapala Kunstköder wurde von Lauri persönlich aus einem Stück Kork geschnitzt, eine führ damalige Verhältnisse bahnbrechende Idee. 1959 expandierte Rapala auf den US amerikanischen Markt und so hielten bereits nach kurzer Zeit, die ersten Rapala Wobbler in die Tacklekisten der Angelfreunde aus Übersee Einzug. Auch als man 1989 an die Börse ging konnte man den Siegeszug weiter fortsetzen. Die hundertprozentige Tochterfirma VMC gehört zu den größten Angelhakenproduzenten der Welt. So sind selbstredend alle Rapala Kunstköder mit superscharfen Qualitätshaken ausgestattet.

Rapala, eine Erfolgsgeschichte

Rapala, Tradition bei Kunstködern

Heute ist Rapala mit über 20 Millionen verkauften Kunstködern pro Jahr der erfolgreichste Köderhersteller der Welt. Dabei versendet man in 140 verschiedene Länder und hält 242 Weltrekorde die mit einem Rapala Köder gefangen wurden. Aber auch Videospiele gehören mittlerweile zur Produktpalette. So hat mancher Angler sicherlich die Schon- und Winterzeit überbrücken können. Insgesamt handelt es sich hier um Zahlen und Fakten, welche allesamt beeindruckend darstellen, wie einflussreich Rapala, im Laufe des nunmehr 77 jährigen Bestehens geworden ist.

Dauerbrenner im Bereich Kunstköder

Rapala, eine Erfolgsgeschichte

Der Rapala Skitter Pop SB ist ein Oberflächenköder und kommt in den typischen Süsswasserfarben

Die Reichweite der Kunstköder von Rapala deckt alles ab was der geneigte Spinnfischer benötigt. Egal ob Oberflächenköder wie der  X-Rap Pop oder Skitter Pop ,  Minnows wie Clackin´ Minnow oder MaxRap, Jerkbaits wie der Husky Jerk oder laute Crankbaits wie der Clackin´ Rap. Hier findet man so gut wie alles. Aber auch Forellen und Eisangler kommen auf ihre Kosten. So hat Rapala für die winterlichen Angelfreunde Köder wie den Snap Rap oder Jiggig  Rap im Angebot. Das besondere an den Kunstködern von Rapala ist, das manche Wobbler noch aus Balsaholz hergestellt werden. Dies ist nicht nur erwähnenswert, weil eine Massenproduktion mit natürlichen Ressourcen deutlich aufwändiger und schwieriger ist, als auch der Fakt, das Balsaholzköder ein ganz eigenes Laufverhalten zeigen. Manch einer mag denken das solche Köder in Zeiten der japanischen oder US-amerikanischen Hightechprodukte keinen Stich mehr sehen. Doch das ist definitiv nicht so. Gerade viele Basspros aus Amerika setzen immer noch auf die “Klassiker”. Warum? Einfach weil sie unheimlich fängig sind. Denn gerade in der Farbgebung bzw. den Dekoren der Hardbaits, geht es bei den finnischen Köderproduzenten eher realistisch zu. Angedeutet Schuppen sowie hervorragende Lackierungen in allen erdenklichen Farbgebungen runden das gute Gesamtbild ab.

Rapala mehr als nur Köder

Rapala, eine Erfolgsgeschichte

Der Rapala Clackin Rap FT mit seiner Klangkammer in der Mitte kann mächtig Lärm machen

Bei Rapala gibt es jedoch mehr als nur ausgezeichnete Kunstköder. So stellt die Firma seit den 60er Jahren auch Angelzubehör her. Angefangen hat es mit dem Fish n`Filet Filetiermesser. Heute erweitern praktische Taschen, coole Polbrillen, stylische Outdoorbekleidung sowie allerlei Zubehör wie Messwerkzeuge, Lampen, Landehilfen und Fischwagen, das Produktsortiment. So kann der ambitionierte Spinnfischer, ganz im Look seines Lieblingsherstellers die Gewässer unsicher machen. Selbstredend habe wir von Zesox.de die aktuellsten und gängigsten Modelle im Shop und können dir nur empfehlen, mal wieder zurück zu den Wurzeln zu gehen. Denn Rapala Kunstköder fangen nicht nur ausgesprochen gut, sondern sind auch noch zu vernünftigen Preisen zu haben. Also definitiv eine Investition wert. Immer noch!

 

 

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