Nun ein weiteres Utensil, das in keinem Angelkoffer fehlen darf. Wirbel und Karabiner bilden das Bindeglied zwischen Hauptschnur und Vorfach. Die meisten Wirbel verfügen über eine drehbare Lagerung und sind an einem Ende mit einer Öse zur Befestigung der Angelschnur und am anderen mit einem Karabinerhaken zur Anbringung des Vorfachs versehe. Die Schnur wird mit einem Angelknoten, wie z.B dem Clinchknoten, an dem Wirbel befestigt. Ein guter Angelknoten zeichnet sich dadurch aus, dass er sich beim Drill nicht ungewollt entknotet. Außerdem verhindert der Wirbel während des Einholens nach dem Biss, dass der Fisch die Angelschnur verdreht, indem er sich vielfach umherwindet.
Wirbel und Karabiner für moderne Kunstköder
Wenn es um die modernen Techniken geht, Hecht, Barsch und co. mit Kunstköder zu überlisten greifen die wenigsten Spinnangler auf herkömmliche Wirbel zurück. Bei ihnen bildet ein sogenannter Snap das Bindeglied zwischen Hauptschnur und Vorfach. Snaps gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen. Allen gemein ist aber, dass sie wesentlich leichter als normale Wirbel sind, und deshalb vor allem für das Angeln mit Suspender-Wobblern unerlässlich sind.
Wirbel und Karabiner für Friedfischangler
Nicht nur Raubfischangler machen sich Wirbel und Karabiner zunutze, sondern auch die Fans vom Friedfischangeln. Vor allem Karpfenangler setzen auf sogenannte Tönnchenwirbel. Diese weisen kraftvolle Ösen und ein leichtlaufendes Lagergehäuse auf. Der wesentliche Unterschied zu normalen Wirbeln besteht darin, dass sie über keinen Einhänger verfügen, sondern beidseitig mithilfe eines Knoten befestigt werden müssen.
eine Liste von: Georg Luzak
eine Liste von: Silvio Krause
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