Ruppiner See
Land: Deutschland Bundesland: Brandenburg Über das Gewässer: Der Ruppiner See ist der längste See in ganz Brandenburg. Er hat eine Gesamtlänge von 14km, und eine maximale Breite von etwa 800 Metern. Die Wasserfläche sieht der Form einer Sichel ähnlich, und ist 825ha groß. Im Durchschnitt ist der See 12 Meter tief. Der Fluss Rhin durchkreuzt den Ruppiner See von Nord bis Süd. Diesem Fluss ist auch die hervorragende Wasserqualität des Sees zu verdanken. Neben Anglern suchen auch Paddler oder Sportbootfahrer den Ruppiner See auf. Im Ruppiner See lassen sich mit Boilies dicke Schuppenkarpfen fangen. Diese sind im See ziemlich zahlreich vertreten. Raubfischangler sollten neben Barschen und Hechten auch ihr Glück auf Welse probieren, da dort regelmäßig welche gefangen werden. Topköder ist hier der tote Köderfisch. Die Weißfische wie Rotaugen oder Rotfedern lassen sich herovrragend mit Lebendkost wie Maden und Würmern oder Brotflocken fangen. Bestimmungen: Am Ruppiner See ist das Fischen mit 2 Handangeln gestattet. Die Fangbegrenzungen und der in Berlin/Brandenburg geltenden Mindestmaße sind einzuhalten. heimische Fischarten: Aal, Barsch, Döbel, Hecht, Karpfen, Rotauge, Rotfeder, Wels, Zander Angel Karten: Kreisanglerverband Ruppin e.V., Breite Straße 24, 16827 Alt Ruppin, Telefon: 03391-771177 Unterkünfte: Am Ruppiner See kann man in der herrlichen Natur Zelten. Alternativ kann man auch in Ferienwohnungen übernachten. Parkplätze: Das Auto kann man direkt am See abstellen oder auf dem Gelände der Unterkunft. Tipps: Für den Fang von Welsen am Ruppiner See eignen sich vor allem tote Köderfische, besonders haben sich hierfür Rotaugen bewährt. |
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