Blinker gelten als heiliges Blech. Einer der ältesten Kunstköder, den es gibt. Obwohl diese Metallkörper, die meistens oval oder länglich sind, schon so lange in den Gewässern gefischt werden, fangen sie doch immer und immer wieder einen kapitalen Raubfisch. Blinker gibt es in zahlreichen Versionen und Varianten. Mit bunten Fäden oder bunten Federn als zusätzlichen Reiz, mit holographischer Folie beklebt oder nur als silberner Metalllöffel, imitieren diese Metallköder kranke oder verletzte Beutefische. Obwohl es nun schon etliche High-Tech-Köder auf dem Markt gibt, lassen sich diese Metallteile nicht unterkriegen und fangen konsequent ihre Fische.
Was macht den Blinker aus?
Blinker sind sehr universell einsetzbar. Im Gegensatz zu einem Wobbler oder Gummifische, kann man den Blinker ganz einfach fischen. Man kann den Metallkörper werfen, schleppen oder man angelt ihn vertikal unter der Spitze, der Angelrute. Durch die torkelnde, taumelnde, abtauchende und orientierungslose Bewegung stellt der Blinker eine attraktive und leichte Beute da.
Blinker, perfekt für den Einstieg!
Der Blinker ist einer der einfachsten Köder, den es gibt. Im Grunde muss man beim Angeln mit dem Blinker auf gar nicht so viel achten. Sie können mit diesem Metallköder eine große Wasserfläche systematisch in allen Tiefen abfischen und auch vor einem Hindernis verführerisch absinken lassen! Wenn Sie dann mit dem Tempo des Ködereinzugs variieren, können Sie mit einem Blinker nichts falsch machen! Ein „must-have“, in jedem Angelkoffer!