Der Chub Spod Mix Bucket

Der Chub Mix Bucket ist eine praktische kleine Aufbewarungstasche für Boilies und Zubehör.

Eimer sind beim Angeln für viele Zwecke sinnvoll und universell einsetzbar, allerdings sind sie sperrig und gehen schnell kaputt. Chub hat dem Abhilfe geschaffen und den Spod Mix Bucket entwickelt, der alle Vorteile eines Eimers vereint.

Sehr gut verpackt kommt die Ware bei Ihnen zuhause an.

Bei dem englischen Anbieter Chub werden viele Artikel in Kartons geliefert, dabei macht der Chub Spod Mix keine Ausnahme.

Auf dem Karton sind viele Bilder und Infos und Bilder vom und zum Chub Spod Mix Bucket aufgedruckt. Der Chub Spod Mix Bucket ist eigentlich ein zusammenfaltbarer Eimer mit hartem Boden, in dem das Chub-Logo eingearbeitet ist.

Viel Platz für Köder!

Man kann ihn auf ungefähr 10cm zusammenfalten. Der Spod Mix Bucket ist super verarbeitet zum Beispiel die Nähte etc. Der Eimer ist mit 2 Tragegurten ausgerüstet, die man mithilfe eines Klettbands verbinden kann. Die Außenseite ist wasserabweisend, wer allerdings sicher gehen möchte, dass der Inhalt trocken bleibt, für den hat Chub eine zusätzliche Tasche mitgeliefert. So muss man auch nach dem Einsatz im Regen keine Angst haben, das die Boilies anfangen, zu schimmeln. Diese Tasche ist komplett wasserabweisend, solche Modelle kennt man aus dem Boots-Bedarf.

Die Innenseite des Eimers ist natürlich das Wichtigste des gesamten Spod Mix Bucket. Sie ist zu 100% wasserdicht, man kann mit dem Eimer also problemlos Futter mischen, für kurze Zeit Köderfische, Boilies, etc. hältern oder Angelutensilien für Kurz-Ansitze aufbewahren. Ich benutze den Eimer vor allem für das Mischen von Futter, das Trocknen von Boilies und für das Stalking auf Karpfen, wenn man mit wenig Gepäck unterwegs ist, um mobil zu bleiben. Außerdem benutze ich den Spot Mix Bucket, um Boilies, Dips, etc. ans Wasser zu transportieren.

Da die Innenseite aus einer Art Plastik-Schicht besteht, kann man sie super einfach reinigen. Der Deckel des Eimers ist abnehmbar und wird mithilfe eines Reißverschlusses geschlossen, bzw. geöffnet.

Im Chub Spod Mix Bucket ist alles sicher verstaut.

Als Fazit kann man sagen, das der Chub Spod Mix Bucket, eine super Alternative zu einem normalen Eimer darstellt und sich auch vor allem für Leute eignet, die wenig Platz im Auto haben oder aber gerne mit wenig Gepäck am Wasser unterwegs sein wollen, denn man kann natürlich auch problemlos Tackle-Boxen etc.  darin  verstauen. Der Eimer ist universell einsetzbar und super verarbeitet. Den Eimer gibt es zusätzlich in weiteren Größen.

Ein Bericht von David Rosemeier

Angelshop Zesox News

Angeln ist wohl für viele Menschen einer der schönsten Hobbys überhaupt. Es gibt nichts Besseres als Stunden am Wasser zu verbringen, mit Freunden und Familie lachen und dabei auch noch den einen oder anderen kapitalen Fisch fangen.

Kapitaler Hecht im Gülper See

Die Zahlen bestätigen, dass immer mehr Leute den Spaß und die Freude am Angeln für sich entdecken. Doch die meisten Angler fischen stets an denselben Gewässern. Mit der Zeit kann es langweilig werden und der Angler verliert die Lust an seinem Hobby. Da ist es zu empfehlen, auch an anderen Angelgewässern aktiv zu werden und diese neu kennen zu lernen. Doch manchmal ist das leichter gesagt als getan. Zunächst einmal muss man wissen, an welchen Seen, Flüssen oder Kanäle man überhaupt angeln darf. Entsprechend benötigt man die jeweiligen Angellizenzen. Außerdem kommt hinzu, dass das Angebot an Gewässern von Region zu Region ganz unterschiedlich sein kann. Während, zum Beispiel die Angler aus Nord- und Ostdeutschland zahlreiche Angelgewässer direkt oder fast vor der Haustür haben, müssen andere Angler wie beispielsweise aus Süddeutschland teilweise lange Fahrten auf sich nehmen, um an ein neues Gewässer zu gelangen.

Ganz unterschiedliche Gewässer

DIe Allerschleuse Marklendorf, ein Top Angelgewässer

Auch in Deutschland gibt es zahlreiche verschiedene Angelgewässer für diverse Angelmethoden. Selbst in Deutschland ist es möglich, sich den einen oder anderen Traum zu erfüllen. Egal ob im Süß- oder Salzwasser. Zum einen kann man in den Norden an die Küste fahren. Hier hat man die Möglichkeit in der Nord- oder Ostsee auf Meeresräuber zu fischen. Dabei bieten sich viele Optionen. Ob man von der Brandung, in der Brandung oder vom Boot angelt, ist eine Geschmackssache. Vor Ort, egal ob auf Rügen, Fehmarn, Heiligenhafen, Baltrum oder anderswo, gibt es zahlreiche Angebote die viele Optionen und Möglichkeiten bieten. Hier finden Freunde von Dorsch, Wittling, Makrele, Plattfisch und Hering aber auch von Meerforelle und Co ihren Zielfisch und den Spaß am Angeln. Angler, die ihren Zielfisch eher in kapitalen Hechten sehen, sind in den Boddengewässern, auf den Mecklenburgischen Seenplatten sowie in den Alpen- und Alpenvorseen bestens aufgehoben. Hier bieten sich zwei sehr unterschiedliche Angelreviere an, wobei jedes Angelgewässer davon ein Top-Revier auf Hecht ist. Natürlich macht es einen Unterschied, ob man im Brackwasser oder in einem sehr klaren und von Bergen umgebenen Alpensee angelt. Auch das ist wieder eine Geschmackssache, welche Möglichkeit einem eher anspricht. An Angeboten mangelt es auch hier ganz sicher nicht. Bleiben wir im Raubfischsektor gelangt man nun an Barsch und Zander. Hier stehen neben Peenestrom und zahlreichen Baggerseen in Brandenburg die Flüsse und Kanäle Deutschlands auf dem Plan. Besonders zu erwähnen ist hier die Elbe, die einen sehr guten Fischbestand aufweisen kann. Aber auch Donau und Rhein, sowie kleinere Kanäle wie Mittellandkanal, Havel und Spree können mit ihren Beständen mithalten. Wer hingegen lieber auf Friedfisch, wie Karpfen, Schleie, Brassen und Plötze angeln möchte, ist neben den genannten Flüssen auch in den Angelgewässern wie der Gatower See und etliche Seen in Brandenburg sehr gut aufgehoben. Natürlich findet man quer in Deutschland immer wieder mal einen See oder Kanal, der einen sehr guten Fischbestand aufweist. Aber auch Anhänger der Salmoniden finden in Deutschland einige gute Angelgewässer. Neben zahlreichen Forellenteichanlagen bieten etliche kleine Bäche im tiefen Süden Deutschlands sowie die Alpenseen gute Möglichkeiten eine kapitale Forelle, Seeforelle, Bachforelle oder Äsche zu fangen. Auch das Huchen angeln ist möglich. Hierfür fährt man am besten an den Lech.

Vorab über das Angelgewässer informieren

Angeln am Plöner see

Wenn man solch eine Lust verspürt, an einem anderen fremden Angelgewässer zu fischen, ist es sehr ratsam sich vorher Informationen über das ausgewählte Angelgewässer einzuholen. Gerade beim Angeln gilt, dass Vorbereitung das A und O ist. Ein schlecht geplanter Angeltripp könnte schnell zu einem fischlosen Desaster werden. Auch Angelurlaube für die ganze Familie lassen sich sehr gut organisieren. Wie man sieht, muss man nicht immer ins Ausland fahren, um einen kapitalen Fisch zu fangen, bzw. um einen Angelurlaub zu planen. Hier gehts zu relevanten Angelausrüstung!

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Wie beim Angeln am See ist es auch beim Angeln in der Talsperre wohl die simpelste Art einen Raubfisch zu überlisten: Eine einfache Montage mit einem Köderfisch mit Raubfischpose oder klassisch auf Grund gelegt. Abwarten, bis es beißt, dann anschlagen!

Angeln in der Talsperre heißt: Immer in Bewegung

Angeln in der Talsperre mit Köderfisch

Erst heute setzte ich mich mit zwei weiteren Bekannten bei strahlendem Sonnenschein zum Angeln an unsere klare Talsperre im Erzgebirge. Von 14.00- 19.00 Uhr einfach die Ruten rauswerfen und schauen, was sich rührt. Anfangs tat sich, wie quasi immer, genau vor einem großen Felsen, der schroff in die Tiefe der Talsperre abfällt, nichts.

Darum verlegten wir nach der ersten erfolglosen Stunde die Ruten, da erfahrungsgemäß in den ersten Minuten nach dem Auslegen der Angelköder die Bisse kommen, wenn denn fresswillige Räuber am Platz sind. Beim Angeln in der Talsperre sind das bei uns Hechte oder Barsche, da das klare Wasser charakteristisch unpassend für Glasaugen ist.

Auch-in-der-Talsperre-ist-Struktur-wichtig

Am zweiten Platz dasselbe Spiel, keine Rückmeldung auf die erst gestern gestippten Plötzen, die selbst auf mich einen sehr guten Eindruck machten. Dazu gesellte sich ein Hänger nach dem anderen, da die von uns ausgesuchte, flach auslaufende Landzunge, das zu Hause etlicher Wurzelstöcke war. Aber wer kann das beim Angeln in der Talsperre schon voraussehen?

Da sich auch hier nichts tat, zumal auch zwei Montagen komplett im Holz verschwunden zu sein schienen, folgte nach dem neuen Anbinden ein Stellenwechsel in eine Bucht der Talsperre, die ausnahmsweise windstill war und zudem noch gute 7 bis etwa 10 m Wassertiefe zu bieten hatte.

Strukturunterschiede ausfindig machen

In der Bucht verteilten wir der Länge nach unsere Ruten, sodass wir in jeder Tiefe und jeder Struktur angeln konnten. Auf den ersten fünf Ruten tat sich nicht ein Zupfer, selbst nach über zwei Stunden nicht. Auf der sechsten Rute jedoch, die am tiefen Ende des Ausläufers von einer Menge Holz lag, wanderte die Pose bereits nach wenigen Minuten.

Erfolgreich angeln in der Talsperre

Fazit: Auch beim Angeln in der Talsperre ist es wichtig die Fische zu finden. Findet man sie, dann wird man sie im Normalfall auch ans Band bekommen. Es war logisch: In der Talsperre sind solche Unmengen von Wurzeln, sodass selbst diese aussichtsreichen Spots keine große Veränderung in der Struktur mit sich bringen, da anscheinend eine Monotonie unter Wasser auftritt. Ein Dschungel unter Wasser, der nicht überschaubar ist. Trifft man nun den Übergang von der flachen, morastigen und holzigen Bucht hin zum tiefen, sandigen, hängerfreien „Bachbett“, so wird man fündig. Resultat nach unserer Session an der Talsperre: Einen 62er und einen 65er Hecht, die scheinbar auf einer Stelle standen und dort auch unsere „KöFis“ nahmen, obwohl die Wasserfläche riesengroß ist und Hechte bekanntermaßen ihre Reviere verteidigen.

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Hier wollen wir Euch diesmal den Frog – N aus dem Hause AR Lures vorstellen. Hierbei handelt es sich um ein handgebautes Frosch-Imitat der Spitzenklasse! Wie auch die anderen Köder der Marke AR Lures ist der Frog-N aus Holz gefertigt. Der 10g schwere und 5cm lange Köder lässt sich durch seine kompakte Form sehr weit werfen. So kann man perfekt aus der Entfernung an Seerosen, Krautbänken oder am Schilf auf lauernde Räuber angeln. Dadurch, dass der Frog – N aus Holz gefertigt wurde, imitiert er perfekt einen verletzten Frosch und hat einen erstklassigen Lauf. Ein extrem scharfer Zwillingshaken, der sich bei Zug nach hinten klappt, ermöglicht hängerfreies Angeln und sicheres Verwerten eines Bisses. Der Frog – N wird mit einem extra Spinnerblatt geliefert. Dieses kann man am Hinterteil des Wobblers montieren, um so mehr Aufmerksamkeit auf den Frosch zu lenken.

Der Frog – N aus der japanischen Köderschmiede AR Lures!

Frog – N mit erstklassiger Verarbeitung!

Alleine die Tatsache, dass der Frog – N von Hand gefertigt wird, ist Grund, ihn mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Dieser Frosch-Köder besticht durch seine exzellente Verarbeitung und sein einzigartiges Design! Egal welches Design man auswählt, jede Version ist einzigartig und beeindruckt durch hochwertige Qualität! Zusätzlich ist der Frog – N extrem langlebig. Durch das verarbeitete Holz ist der Köder sehr haltbar. Gerade von scharfen Hechtzähnen kann ein Köder schnell zerbissen werden und ist unbrauchbar. Dies weiß die Marke AR Lures zu verhindern.

Test Nummer 1- Frog  N hat bestanden!

Der Frog – N brachte den ersten Fisch! Auch wenn es nur ein kleiner Hecht ist, die Bisse sind einfach der Hammer!

Als der Frog – N von AR Lures neu bei uns im Angelshop eintrudelte, wurde sofort ein Köder zur Seite genommen, um von einem Zesox-Teamangler getestet zu werden. Gesagt, getan! Es ging mit dem Frog – N an einem Seerosenfeld auf Hecht. Ein paar Würfe waren gemacht und der Köder fand schnell die ersten Abnehmer. Test auf Anhieb bestanden! Wir wollen aber auch nicht zu viel verraten – probiert den Frog – N einfach mal aus! Er ist stets für Überraschungen gut und macht die Angelei zu einem spannenden Erlebnis. Denn die zahlreichen Bisse lassen das Adrenalin jedes Mal aufs Neue hochschießen!

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Genau 4 Gummiköder – Formen braucht ein „Gummi-Angler“! Zum Leid unserer Geldbörsen erobern immer und immer wieder neue und bessere Gummiköder den Angelshop. Aber nicht nur die Farbauswahl ist riesig geworden. Die Auswahl an Formen ist enorm gewachsen. Kein Wunder dass man da irgendwann den Überblick verliert. Im Großen und Ganzen gibt es 4 Gummiköderformen die immer trumpf sind. Doch nicht immer sind diese 4 unterschiedlichen Kunstködertypen gleichfängig.

Gummiköder Nr. 1 – Der Twister

Hier war der Twister der erfolgreichere Gummiköder!

Der wohl älteste und bekannteste Gummiköder ist der Twister.  Mit seiner Form und dem Bewegungsmuster hebt er sich von den anderen Gummiködertypen ab. Er imitiert nicht unbedingt einen Kleinfisch, sondern ähnelt eher an einem Wurm, Aal oder einer Schlange. Zu Unrecht scheinen Twister in den vergangen Jahren in Vergessenheit geraten zu sein. Allerdings fängt diese Gummiköderform gerade bei Hochwasser sehr gut Zander. Aber auch Welse und Hechte lieben diese Köderform. Denn gerade beim Hochwasser werden oft Würmer aus den überschwemmten Böden ins Gewässer gespült und stehen bei den Räubern ganz oben auf dem Speiseplan. Twister mit einem Schwanzteller senden sehr starke Druckwellen aus. Beim Hochwasser aufgrund der starken Trübung des Wassers ein weiterer Vorteil! Im klaren  Wasser beißen Hechte gern auf sehr große Twister. XXL-Twister gelten gerade auf den Bodden- oder Müritzgewässern als Geheimtipp auf kapitale Hechte. Das Fazit vom Twister sieht so aus, dass der Twister eine echte Geheimwaffe an schwierigen Tagen ist. Sie sind Topköder für hecht und Wels sowie für das Angeln bei Hochwasser.

Gummiköder Nr. 2 – Der Action-Shad

Der wohl am häufigsten verwendete Gummiköder ist der Action-Shad. Der klassische Gummifisch mit großem Schwanzteller liegt in der Gunst vieler Raubfischangler noch immer sehr weit vorn! Diese Gummiköderform ist schon sehr lange auf dem Markt und spricht relativ viele Zielfische an. Mit dem Schwanzteller erzeugt der Action-Shad kräftige Druckwellen. So macht er selbst bei sehr starker Gewässertrübung oder in der Dunkelheit Raubfische auf sich aufmerksam. Aggressive Raubfische wie Hecht und Barsch, aber auch der Wels, die ihre Beute vor allem über die Seitenlinie bzw. über Barteln wahrnehmen, sprechen fast immer sehr gut auf Action-Shads an. Ebenfalls gute Ergebnisse erzielte der Action-Shad beim Rapfenangeln. Speziell bei starker Strömung, wo sich die Rapfen sehr gerne aufhalten, fällt ein Action-Shad am besten auf. Da der Schwanzteller  die Absinkphase des Köders bremst, lässt dieser sich außerdem sehr gut beim einfachen Durchleiern im Mittelwasser oder knapp unter der Oberfläche  anbieten. In Gewässern mit hohem Angeldruck, in kaltem Wasser oder beim Zanderangeln am Tag hielten sich die Fänge mit der Gummiköderform vom Action-Shad jedoch in Grenzen. Das Fazit ist hier, dass der Action-Shad ein Klasse-Köder für das Hecht-, Wels- und Rapfenangeln. Aber auch im sehr trüben Wasser bzw. in der Nacht trumpfen die Action-Shads auf.

Gummiköder Nr. 3 – Der No-Action-Shad

Der dritte Gummiköder ist der No-Action-Shad. Der No-Action-Shad ist durch ein V-förmiges Schwanzteil geprägt. Aber auch Köder mit nur einem spitzen Abschluss, so genannte Pin-Tails, gehören der Familie der No-Action-Shads an. Doch nimmt man es ganz besonders streng, geben all diese Köder leichte Druckwellen von sich. Völlig aktionslos ist keiner von ihnen. Das ist besonders so, wenn der Gummiköder aus einer sehr weichen Gummimaße besteht. Das Schwanzteil eines No-Action-Shads schwingt beim Auftreffen auf dem Gewässerboden und das anschließende Anzupfen nach. No-Action-Shads stehen vor allem im kalten Wasser bei Zandern und Barschen sehr hoch im Kurs, weil sie dem passiven Bewegungsmuster der Beutefische sehr nahe kommen. Dabei ist es ganz egal, ob man diese Gummiköderform beim Werfen oder beim Vertikalangeln anbietet. Dennoch sollten gerade Zanderangler nicht davor zurück schrecken, einen No-Action-Shad auch im Sommer zu probieren.  Aufgrund der kaum vorhandenen Aktion ist der Erfolg beim Wels- und Hechtangeln sehr bescheiden. Der Einsatz in der Dunkelheit eher unwirksam. Beim Fazit vom No-Action-Shad sieht man, dass diese Gummiköderform hervorragend zum Zander- und Barschangeln ist. Auch eignen sich diese Köder perfekt für das Vertikalangelns.

Gummiköder Nr. 4 – Der Low-Action-Shad

Aber auch Gummiköder wie dieser Action-Shad können den einen oder anderen Bonus-Fisch bringen!

Als letzter Gummiköder kommt der Low-Action-Shad an die Reihe. Ein kleiner Schwanzteller und ein schlanker Körper sind die typischen Merkmale eines Gummiköders der Sorte Low-Action. Es sendet dezente, stets natürlich wirkende Druckwellen unter Wasser aus und spricht damit alle Räuber gleich gut an. Wenn es darum geht, die natürlichen Beutefische der Raubfische nahezu perfekt zu imitieren, liegt man mit einem Low-Action-Shad richtig. Und das das komplette Jahr über. Insbesondere sind Zander dafür bekannt, dass sie einen eher unnatürlich wirkenden Köder meiden. Deshalb gibt es wohl beim gezielten Zanderangeln kaum eine bessere Wahl als einen Low-Action-Shad. Lediglich beim Hochwasser oder in durch Hochwasser sehr stark eingetrübtes Wasser oder in der Dunkelheit setzt man beim Angeln auf Zander auf stärkere Köderaktionen. Auch beim Spinnfischen auf Hecht und Co. sind Gummiköder mit einem intensiveren Bewegungsmuster teilweise im Vorteil. Grundsätzlich kann man sagen, dass man beim Angeln mit dem Low-Action-Shad im ganzen Jahr fast nicht falsch liegt. Das Fazit lautet hier, dass diese Gummiköderform ein absoluter Allrounder ist. Sie eignen sich hervorragend zum Zanderangeln und an Gewässern mit hohem Angeldruck.

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Musaga Jigköpfe zu unglaublichen Preisen!

Die Jigköpfe von Musaga bieten nicht nur eine erstklassige Alternative zu Jigs von Owner oder VMC. Diese Jigköpfe können mit Leichtigkeit mit anderen Namenhaften Herstellern von Jigköpfen mithalten und überholen diese teilweise. Musaga Jigköpfe werden mit super scharfen SASAME Haken hergestellt. Diese Haken kommen aus Japan und werden dort auch zu 100% hergestellt. Das verwendete Rohmaterial ist das komplette Geheimnis des Super-Greifers. Dieses spezielle Gemisch aus Carbon und Stahl trifft genau die Mitte. Die Haken sind nicht zu hart und nicht zu weich. Durch die chemische Doppelhärtung, durch äußerst dünnen Carbon-Stahl dringen diese Mega scharfen Haken spielend leicht ins noch so harte Maul eines Zanders oder Hechtes. Nicht umsonst zählen SASAME-Haken bereits zu den Besten der Welt! Die polnische Firma Musaga bietet gleich zwei Modelle von Jigköpfen mit SASAME Haken an:

Musaga Classic und Musaga Hanibal

Die polnische Firma Musaga verfügt über ein Angebot von zwei Jigkopf-Modellen für all die, die Bequemlichkeit zu schätzen wissen. Zum einen gibt es von Musaga den klassischen Rundkopf Bleikopf. Dieses Modell heißt dementsprechend classic. Dieses Modell gibt es in den Varianten von der Größe 10 bis zur größten Größe 7/0. Die Gewichte der Bleiköpfe reichen von 1,5g bis 35g und decken somit einen großen Bereich ab. Sie bieten für jeden Angler genau den richtigen treuen Begleiter wenn es um die Gummifischangelei geht. An dieser Stelle sei noch positives zu erwähnen. Denn bei diesem Jigkopf ist das lästige Wackeln des Hakens im Bleikörper Fehlanzeige! Gerade beim sehr feinen Fischen ist das von großer Bedeutung. Das andere Modell von Musaga ist das Hanibal Modell. Das Hanibal Modell ist der erste Jigkopf, der eine Feder besitzt um den Gummifisch zu sichern.  Mit dieser Feder verabschiedet sich ein lästiges verkleben des Gummifisches mit Sekundenkleber. Nicht nur, dass der Gummifisch dann ewig am verklebten Jig bleiben muss, es sieht sondern meistens auch gar nicht schön aus. Entfernt man dann den Gummiköder ist dieser unbrauchbar. Der Musaga Hanibal Jigkopf ist der erste Jigkopf der Welt, der diese Feder besitzt, um einen perfekten Halt jeden Gummiköders zu garantieren. Ein weiterer Vorteil ist der, dass man die Feder anschließend heraus drehen kann, und den Gummiköder danach immer noch anderweitig verwenden kann. Die Köpfe gewährleisten eine stabile Befestigung, auch während des mehrmaligen Gebrauches und eliminieren gleichzeitig eine endgültige und dauerhafte Verklebung von Ködern und Jigköpfen. Dies war bislang auch die einzige wirkungsvolle Methode. Doch jetzt gibt es die Musaga Hanibal Jigköpfe. Diese sind erhältlich von den Größen 6 bis 7/0. Erhältlich sind diese Größen  in den Gewichten von 1,5g bis 35g.  –> http://www.zesox.de/Marken/Musaga/

Der Musaga Hanibal Jig

Musaga auf der Überholspur!

Selbst am Wasser konnten die Jigs von Musaga überzeugen. Selbstverständlich gingen unsere Teamangler sofort ans Wasser. Mit im Gepäck waren die Jigs aus Polen. Den Jungs sind sofort super scharfe und dünndrähtige Haken aufgefallen. Auch hat es nicht lang gedauert, bis die Frage kam, was denn das für eine Feder sei. Im Laufe ihres Angeltages lernten sie die Musaga Jigs sehr zu schätzen. Ihrer Meinung nach sind sie um Längen besser als andere Jigköpfe. Zum anderen sind die Angelhaken von Musaga um einiges günstiger als alle anderen. Sie bestechen durch erstklassige Qualität zu einem niedrigen Preis.

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Das Team MS Range ist sehr erfolgreich unterwegs

Wir vom Angelshop Zesox können mit Stolz verkünden MS Range als neue Marke in unserem Angelshop begrüßen zu können. Die Marke MS Range wird durch die Firma Sänger repräsentiert. Neben erfolgreichen Marken wie Anaconda, Iron Claw und Uni Cat kann sich die MS Range von Michael Schlögl mit breiter Brust präsentieren. Die Marke MS Range deckt jeden Bereich des modernen Match- und Feederangeln ab. Die Produktpalette reicht vom feinen Stipphaken, über Methodfeeder, Feederschnur oder Mini Boillies bis hin zur Angeltasche oder Rutenschutztasche. Das Spektrum der MS Range ist umfassend und stattet den leidenschaftlichen Friedfischangler, den Match- und Feederfreak aber auch den Einsteiger bestens aus. So kann sich jeder auf die Produkte der MS Range verlassen.

Michael Schlögl für MS Range

MS Range Futtermischungen – solch kreative Futtermischungen lassen nur Gutes erahnen

Die Produkte aus der MS Range wurden von Michael Schlögl in Zusammenarbeit mit dem Team der Sänger-Produktentwicklung entwickelt. In der Entwicklung der MS Range Produkte hat Michael Schlögl alle Produkte selbst auf Herz und Nieren kompromisslos getestet. In erster Linie war es ihm wichtig, dass sich Angler voll und ganz auf seine Produkte verlassen können und mit ihnen viel Spaß am Wasser haben. Michael Schlögl selbst ist ein sehr bekannter Profiangler und konnte schon zahlreiche Titel bei Angel-Meisterschaften gewinnen. Unter anderem ist er 14-mal deutscher Meister, 1-mal Europameister sowie 2-mal Vize-Weltmeister. Aber auch sämtliche andere Titel und Siege sollte man nicht vergessen, doch diese hier aufzuzählen würde endlos dauern. Umso besser ist es, dass Michael Schlögl die Produkte aus der MS Range selbst im Gebrauch hat und mit denen sehr erfolgreich ist. Mit der MS Range sind Sie bestens und qualitativ sehr hoch aufgestellt.

Ausgestattet mit der MS Range

Die MS Range verfügt über ein breites Spektrum an Produkten für das Moderne Friedfischangeln. Es wurde eine Produktpalette konzipiert, welche vom Haken bis zur Tasche sowie ein eigenes Futtermittel-Programm  reicht. Dabei ist noch einmal die jahrelange Profi-Erfahrung von Michael Schlögl zu erwähnen. Denn sein Wissen in Theorie sowie Praxis ist in die Entwicklung sämtlicher Produkte dieser Serie mit eingeflossen. Die MS Range ist natürlich nicht nur für Profiangler bedacht, sie soll auch Einsteiger unterstützen und weiterhelfen. Wir vom Angelshop Zesox freuen uns auf eine langfristige Zusammenarbeit mit der MS Range und empfehlen das Programm aus Erfahrung von mehreren Zesox Teamangler, die diese Produkte testen konnten, weiter. Gerne beraten wir Sie auch am Telefon über die MS Range. Nähere Infos dazu finden Sie ansonsten im Angelshop Zesox.

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Wenn ein Köder aud dieser Welt den Namen Zanderköder verdient, dann mit Sicherheit der Spro Playboy.  Egal wo dieser Köder auch angeboten wird. Wenn es Zander gibt, wird der Playboy sie früher oder später zum Biss verleiten. Daher kommt wohl auch der Name. Wie ein echter Playboy erweicht er die Herzen der dicken Zandermuttis reihenweise.

Gerigt, gejigt, oder vertikal: Der Spro Playboy macht immer eine gute Figur

Selbst kleinere Zander inhalieren den Spro Playboy meist komplett, was Stinger unnütz macht

Der Spro Playboy kommt in 2 Verschiedenen Längen und insgesammt 8 Farben daher. Die Gummimischung ist recht weich was ihm trotz des kleinen Schwanztellers einen lebhaften Lauf verschafft. Leicht kippelnd mit schnellem Schwanzwedeln zieht er seine Bahnen unter Wasser. Die schlanken 9cm und 12cm langen Playboys sind einfach wie geschaffen um in Zandermäulern zu verschwinden. Dabei kann man die Spro Playboy’s klassisch am Bleikopf jiggen oder vertikal vom Boot aus nutzen. Doch man kann sie sogar am Texas und Carolina-Rig anbieten. Durch die schlanke Form kann man den Spro Playboy sehr gut am Offset-Haken anbieten, ohne zuviele Fehlbisse befürchten zu müssen.

Für jede Situation die passende Farbe

Dieser Zander war dem Charme des Spro Playboy bereits beim 2 Wurf erlegen

Den Spro Playboy gibt es wie schon beschrieben in 8 verschiedenen Farben. Von Schock über Natur bis zu Dezent ist alles dabei. Dadurch ist man für jede Situation am Wasser bestens ausgerüstet ist. Mein persönlicher Favorit ist die Farbe “Green Tomato”.  Klar, über Farben bei Kunstködern kann man viel Diskutieren. Allerdings hat sich die Grüne Tomate mein Vertrauen über Jahre hart erarbeitet und ist meist der erste und der letzte Köder den ich an einem Spot fische.

Der Spro Playboy kann nicht nur Zander

Obwohl der Spro Playboy ein vollkommener Zanderköder ist, heisst das nicht das er keine anderen Fischarten fangen kann. Zum Beispiel hat der 12cm lange Playboy am Offset-Haken mir schon so einige schöne Hechte beschert wenn ich ihn wie ein Softjerk durchs Wasser geführt habe. Und auch der 9cm lange Spro Playboy hat mir schon mehr als nur einen dicken Rapfen aus meinem Hausgewässer gezaubert. Wenn es auf Rapfen ging, habe ich den Playboy überschwert angeboten. Durch die schlanke Form kann man den Playboy nämlich richtig gut auf Distantz bringen und so auch noch Fische fangen an die man normalerweise gar nicht ran kommt.

Wir wünschen euch aufjedenfall viel Spass beim Testen des Spro Playboy, und lasst uns doch an euren Fängen teilhaben auf www.facebook.com/zesox

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Ein schönes Rotauge biss beim Stippen mit verkürzter Schnur

Das Stippen mit verkürzter Schnur ist bei vielen eher weniger ein Begriff. Doch jeder hat wahrscheinlich schon mal einen Angler am Kanal sitzen sehen, der eine sehr lange Rute fischt. Bei einem Biss kann man dann beobachten wie der Angler seine Rute nach hinten über einen sogenannten „Abroller“ schiebt und das vordere Drittel seiner Steckrute absteckt. Plötzlich ist die lange Rute gar nicht mehr so lang und es fällt auf, dass die Schnur so lang ist wie das vordere Drittel der Rute. Lange Steckrute mit einer kurzen Schnur und einem Gummizug in der Spitze, so angeln die Profis. Doch nur weil die Profis mit dieser Methode angeln, bedeutet das nicht, dass diese Angelei besonders schwer und kompliziert ist. Wir wollen ein paar Punkte durch gehen, um Ihnen das Stippen mit der Kopfrute näher zu bringen.

Warum angelt man beim Stippen mit verkürzter Schnur?

Beim Stippen mit einer Rute ab 10 Meter und einer ebenso langen Schnur lässt sich die Montage nicht mehr ideal kontrollieren. Genau deshalb fischt man oft in Kanälen, Flüssen und auch mal in Seen mit verkürzter Schnur. Die Schnurlänge zwischen Rutenspitze und Pose, auch Kopfschnur genannt, beträgt ungefähr einen Meter, maximal 2 Meter Länge. Mit solch einer kurzen Kopfschnur  lässt sich die Montage hervorragend führen und man kann seinen Köder optimal auf dem Futterplatz anbieten. Beim Biss kann man dann im richtigen Moment einen guten und schnellen Anhieb setzen. Anschließend schiebt man die Rute soweit nach hinten, dass man die Kopfrute auf Schnurlänge verkürzt. Jetzt kann man den Fisch prima ausdrillen und keschern.

Was benötige ich zum Stippen mit verkürzter Schnur?

Wenn man Profis beim Stippen zu sieht, sieht man eine riesen Ausrüstung. Doch als Einsteiger oder Hobbyangler ist so eine Ausrüstung gar nicht von Nöten, da diese auch meist sehr teuer sind. Fangen wir bei dem wichtigsten an – der Kopfrute. Die Kopfrute ist eine unberingte Stipprute, die eine Mindestlänge von 8 Meter aufweisen sollte. In der Regel jedoch haben diese Ruten eine Länge von 10 bis 13 Meter Länge. So kommt man mit seiner Steckrute auch an kapitale Fische, die jenseits der Uferböschung an oder in der Fahrrinne stehen. Ein sehr wichtiges Hilfsmittel zum Stippen mit verkürzter Schnur ist ein Abroller. Ein Abroller ist ein Gestell mit 3, manchmal auch 4 Beinen, auf dem man seine Kopfrute ablegen kann. Man schiebt seine Steckrute dann soweit über den Abroller nach hinten, bis man seine Rute auf das gewünscht Handteil abstecken kann. Natürlich muss der Abroller in der richtigen Entfernung und Position stehen, um dass die Rute nicht herüber kippt. Dies hat man aber sehr schnell heraus gefunden. Als drittes sollte man sich unbedingt eine Sitzmöglichkeit besorgen. Hier ist Gartenstuhl und 0/8/15 Angelstuhl jedoch fehl am Platz. Man sollte sich eine Plattform oder eine Sitzkiepe mit verstellbaren Beinen und einem Fußpodest besorgen im Angelshop online, um optimal angeln zu können. Als letztes sollte man immer einen Kescher dabei haben. Am besten eignen sich Kescher, die eine Stange von ca. 3 Meter besitzen. Natürlich dürfen auch die kleinen Helferlein wie Hakenlöser und diverse Kleinteile nicht fehlen. Mit der Zeit wird man ein Gefühl dafür kriegen, welches Zubehör man noch für das Stippen mit verkürzter Schnur braucht.

Gummizug beim Stippen

Der Gummizug puffert beim Stippen die Fluchten des Fisches sehr gut ab! Jetzt kann der Fisch gekeschert werden.

In den letzten Jahren haben einige Profiangler, gerade aus Italien und England, das Stippen sehr verfeinert. Man fischt nun mit einem sehr elastischen Gummizug in der steifen Spitze seiner Kopfrute. Durch die Verwendung eines Gummizuges kann man selbst kapitale Fische an einem sehr feinen Vorfach landen. Allerdings müssen Gummizug und Vorfach aufeinander abgestimmt werden. Auch bei sehr langen und extrem steifen Ruten garantiert der Gummizug einen kontrollierten und vor allem gefühlvollen Anschlag. Hierfür ist allerdings vorausgesetzt, dass der Gummizug zum Stippen richtig gespannt ist. Bei der richtigen Einstellung ist das reißen der Schnur oder des Vorfachs so gut wie ausgeschlossen. Der Gummizug kommt beim Anhieb etwa einen halben Meter aus der Spitze heraus und federt so den ersten und so wichtigen Kontakt zum Fisch ab. Nach dem Anhieb kann man nun sofort beginnen, die Steckrute nach hinten zu führen und abzustecken. Mit einer normalen Rutenspitze die in der Regel aus Hohl- oder Vollkohlefaser ist, muss man zunächst vorsichtig Kontakt mit dem Fisch aufnehmen und dann seine Fluchten durch die Rute ausgleichen und gegeben falls nachgehen. Der Gummizug ermöglicht dem Angler, seine Rute schneller zu kontrollieren und der gehakte Fisch wird sofort aus dem Schwarm gezogen. Der Gummizug dient uns also beim Stippen als Puffer. Im Drill beherrscht der Gummizug als wichtiger Bestandteil unserer Stipprute wesentlich größere Fische als eine normale Spitze. Selbst Karpfen, Barben und Brassen der „Fünf-Pfund-Klasse“ werden dank des Gummizuges problemlos gebändigt.

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Fragen Sie mal einen Friedfischangler was er vom aktuellen Grundelvorkommen hält ! Verfluchen wird er sie, diese gefrässigen kleinen Monster, die schneller als jedes Rotauge oder Brassen an Stippers Haken hängen. Aber was des einen Fluch, ist des anderen Segen. Vor allem für unsere geliebten Raubfische bedeuten die Grundeln einen reich gedeckten Tisch, der dafür sorgen könnte das in den nächsten Jahren eine richtig gute Raubfischangelei auf uns zu kommt.

Die Grundel, nicht nur die Raubfische haben ihr Spass daran

Wenn man den Trick bis raus hat, sind mehrere Fische pro Minute kein Problem

Ja die Grundel ist fast allgegenwärtig, und ja die Grundel ist sehr gefrässig. Aber genau das macht sie für den Spinnangler interessant. Sind wir mal ehrlich, die wenigsten von uns wohnen an Gewässern in denen es möglich ist 5-10 Zander oder 50 Barsche am Tag zu fangen. Ich gehöre auch zu diesen Leuten. Da es schon unter guten Bedingungen schwierig sein kann einen Raubfisch zu fangen, wird es im Hochsommer nochmal ein Stück schwieriger. Besonders in der Mittagshitze läuft da meist nicht sehr viel auf die altbewährten Raubfische. Da kommt die Grundel mit ihrer gefrässigkeit wie gerufen. Ob man’s glaubt oder nicht, aber das Ultra leichte Angeln auf Grundel macht einen riesen Spass.

Leichte Rute, dünne Schnur, leichte Jig’s und ein paar Mini-Köder

Mehr braucht es nicht um Grundel zu fangen. Eine leichte Angelrute mit einem Wurfgewicht bis maximal 7gr, eine dünne 0,14er Mono, leichte Jigs um 1gr und Miniköder.  Als Rute eignet sich zum Beispiel wunderbar die WFT Penzill, gepaart mit einer Shimano Aernos der 1000er Grösse. Mit so einem leichten Setup, kann man auch in der Mittagshitze stundenlang angeln ohne müde zu werden. Biss um Biss sorgen dafür das die schwierige Zeit am Mittag schnell vorüber geht. Da kommt garantiert keine Langeweile auf.

Grundel Köder

Übrigens auch eine wunderbare Methode um Kindern das Spinnfischen näher zu bringen. Da muss es ja bekanntlich im Minutentakt beissen damit das Interesse bestehen bleibt. DieGrundeln meistern dies vorzüglich. Denn eigentlich kommt der Köder, sobald er den Grund erreicht nicht mehr zur Ruhe.

Achtung Nebenfänge

Dieser Döbel schnappte sich einen köder der eigentlich für die Grundeln gedacht war. Dank gut eingestellter Bremse ging alles gut.

Probieren Sie es ruhig aus, es wird Ihnen sicherlich genauso viel Spass machen wie mir.  Aber aufgepasst, die Bremse der Rolle muss gut eingestellt werden, denn kapitale Nebenfänge sind beim UL-Grundeln keine Seltenheit. Wenn mal so ein 50er Döbel unerwartet den Köder nimmt oder gar ein kaptialer Rapfen, sollte man schnell Schnur nachgeben können.

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Der Wels wurde vom Wallerholz zum Biss animiert

Wenn das Thema Wallerangeln auf den Tisch kommt, ist es eigentlich nur eine Frage der Zeit bis der Begriff Wallerholz fällt. Viele bezeichnen das Wallerholz als Wunderwaffe. Das sehr spezielle Angelzubehör ist inzwischen mit dem Welsangeln sehr eng verbunden. Gerade Einsteiger, die noch nie Erfahrung mit einem Wels gesammelt haben, beschäftigen sich intensiv mit diesem Thema, um herauszufinden was sich hinter dem Begriff Wallerholz verbirgt. Wenn man die Sache einmal genauer betrachtet, ist es nicht mehr so kompliziert. Der Sinn von einem Wallerholz ist der, ein Stück Holz beim Angeln einzusetzen, um einen bestimmten Ton zu erzeugen. Mit dem richtigen Ton lockt man anschließend Welse an. Diese Lockmethode stammt aus Ungarn und ist höchstwahrscheinlich mehrere hundert Jahre alt. Die Menschen fanden damals schon heraus, dass man Welse mit einem bestimmten „Plopp“- Geräusch anlocken kann. Im Endeffekt besteht die Technik darin, dass beim Eintauchen des Wallerholzes im Wasser eine Luftblase erzeugt wird. Beim Verlassen des Wassers zerplatzt diese wieder und ein ploppendes Geräusch entsteht. Warum sich der Wels letztendlich vom Geräusch angezogen fühlt, weiß keiner so genau. Doch Fakt ist, dass die Neugierde der Welse geweckt wird und sich die Räuber in die Nähe bzw. an den Platz begeben, wo dieses Geräusch erzeugt wird. Für den Angler bedeutet dies – größere Chancen einen Wels zu überlisten.

Das Wallerholz-auch Nebenwirkung möglich

Beim Einsatz des Wallerholzes ist es möglich, die Welse effektiv anzulocken. Aber auch das Gegenteil ist denkbar! Leider ist die Chance genauso groß den Fisch zu vertreiben, wie ihn anzulocken. Denn wer unkontrolliert auf das Wasser schlägt und sich mit der Technik noch nicht gut genug vertraut gemacht hat, der wird die Waller eher vertreiben. Daher sollte der Umgang mit dem Wallerholz gekonnt sein. Anfängern ist es deshalb geraten diese Methode ausführlich zu üben und die Technik zu erlernen, um dann auch effektiv locken zu können. Da die Option des Erlernens durch einen erfahrenen Welsangler häufig leider nicht zur Verfügung steht, gilt eher die Devise – Übung macht den Meister im Klopfen!

Das richtige Wallerholz

Ein Wallerholz verhalf zum Doppel-Erfolg!

Bevor man mit dem Wallerholz arbeiten und üben kann, muss man erst einmal eines besitzen. Weil es die Wallerhölzer schon sehr günstig zu kaufen gibt, sollte man sich genau und gründlich überlegen welches man sich zulegt. Denn auch beim Wallerholz gibt es verschiedene Varianten. Es gibt Hölzer für flache Gewässer und welche für tiefe Gewässer. Ein typisches Wallerholz für flachere Gewässer hat einen Tellerfuß, dessen Boden eben und eher klein gehalten ist. Das Wallerholz für tieferes Wasser hat einen größeren Fuß, der auch nach unten ausgewölbt sein kann. Die Form und Größe der Teller ergeben jeweils einen etwas anderen Ton und erzeugen Schallwellen. Die Schallwellen von einem größeren Tellerfuß dringen in tiefere Gewässerschichten als die eines kleinen und flachen Fußes. Häufig verwendete Materialien sind Haselnuss, Esche, Weide und Akazie. Diese Holzarten lassen sich ausgesprochen gut verarbeiten und sind sehr langlebig. Sobald man ein wenig Übung mit dem Gebrauch eines Wallerholzes hat, kann man mit ihm doch den ein oder anderen Bartelträger überlisten!

Nähe Informationen finden Sie bei uns im Angelshop Zesox!

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Ein dicker Fisch biss auf die Futterkorb-Montage

Das Angeln mit dem Futterkorb findet immer mehr Anhänger. Zu Recht! Die die Erfolgschancen bei der Angelmethode sind sehr hervorragend. Dennoch ist diese Angelei bei vielen Friedfisch-Anhängern immer noch die zweite Wahl. Erst wenn der Wind und die Wellen das Angeln mit der Pose unmöglich machen, greifen sie zum Futterkorb. Dabei bringt der Futterkorb an der Grundangel den Köder viel präziser und schneller an den Futterplatz. Außerdem hat diese Montage den Vorteil, dass man die Fische auch auf eine gewisse Distanz erreicht, wo man mit der Pose nie und nimmer hinkommen wird. Manch einer wird den Tanz einer Posenspitze vermissen. Doch auch für Futterkorbangler gibt es jede Menge Bissanzeiger, die ebenso viel Spaß und Spannung bei einem Biss bereiten.  Natürlich ist es von allergrößter Wichtigkeit, dass der Bissanzeiger jeden noch so feinen Zupfer anzeigt,  genau wie die Pose. Das Spektrum an Bissanzeigern reicht von der feinfühligen Hand an gestraffter Schnur über Bibber- und Schwingspitze bis hin zum elektronischen Bissanzeiger. Der Futterkorb bringt das Angelfutter in unmittelbarer Nähe des Hakenköders und sorgt über eine längere Zeit für eine regelmäßige Futterspur.

Mit dem Futterkorb die Kapitalen locken

Der Futterkorb dient nicht nur dazu, den Hakenköder perfekt auszubringen, sondern auch um die Fische anzulocken. Hier ist dem Friedfischfutter keine Grenzen gesetzt. Man befüllt den Futterkorb nach Belieben. Üblich ist es, den Futterkorb mit Anfutter zu füllen, aber auch Teige oder selbst pürierte  Lockmischungen sind eine hervorragende Alternative.  Auch mit Madenkleber zusammen geklebte Maden sowie zerschnittene Würmer machen sich im Futterkorb sehr gut. Der größte Vorteil des Futterkorbes liegt darin, dass er effektiv die kapitalen Fische am Gewässergrund anlockt. Gerade die kapitalen Brassen, Karpfen und Rotaugen lieben es, wenn die Nahrung ruhig auf dem Grund liegt.

Mit dem Futterkorb effektiv fangen.

Mit dem Futterkorb hat man öfters auch mal solch schöne Karpfen als Beifang

Sie sitzen vorallem an Flüssen wie Rhein, Elbe, Donau und anderen großen Kanälen und Schifffahrtsstraßen. Angler mit langen, schlanken Ruten die schräg in Richtung Himmel weisen, und deren sehr dünn anmutenden Spitzen stets gekrümmt Richtung Wasser geneigt sind,  sind sogenannte Feederruten. Feederruten sind spezielle Ruten für die Angelei mit dem Futterkorb. Ihre Besitzer brauchen  sich meistens gar nicht über mangelnden Erfolg beim Fischen beklagen. Ihnen gehen nicht nur prächtige Fänge von der Masse her an den Haken, sondern auch äußerst kapitale Fische. Manchmal sogar in zweistelligen Stückzahlen, und das alles dank eines eigentlich verblüffend einfachen Werkzeuges – dem Futterkorb. Der Futterkorb lockt die Weißfische zielgenau zum Köder.

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Massenweise Brassen hat jeder Angler schon einmal gefangen. Jedoch wenn es an die kapitalen Exemplare geht, beißen sich die meisten die Zähne aus. Also welcher Angler träumt nicht mal davon einen kapitalen Brassen zu fangen. Ganz genau wie beim Karpfenangeln lassen sich die schleimigen Weißfische auch gezielt beangeln. Jedoch um erfolgreich zu sein, sollte man beim Friedfischangeln einige Dinge beachten. Beachtet man bestimmte Dinge, wird es danach auch kein Problem mehr sein regelmäßig kapitale Brassen zu fangen.

Gewässer für kapitale Brassen

Ein ordentlicher Brassen gleitet über den Kescherrand

Dass der Bestand an Brassen vorhanden sein muss, versteht sich beim Angeln auf kapitale Brassen von selbst. Brassen ist ein generell oft vorkommender Fisch und kommt in fast allen Gewässern vor. Jedoch in manchen Gewässern neigen die Brassen zur Kleinwüchsigkeit, das sogenannte „verbutten“. Das kommt durch Nahrungsmangel oder durch zu wenig Fressfeinde vor. Ob nun in einem Gewässer ein Brassen-Vorkommen herrscht, kann man herausfinden. Man nimmt sich einen gefangenen Fisch vor und betrachtet ihn genauer. Ist er sehr hochrückig und hat im Verhältnis kleine Augen, dann ist das ein gutes Zeichen. Haben die Fische jedoch verhältnismäßig große Augen und Flossen, so sind sie in diesem Gewässer eher kleinwüchsig und kapitale Brassen sind eher weniger zu erwarten. Wer sich jetzt die Frage stellt, ob er an Flüssen oder Seen sein Glück auf die „Klodeckel“ probieren soll, kann durch ein paar Anhaltspunkte an beiden Gewässertypen den richtigen Spot finden. In Flüssen und Kanälen sollte man tiefe Streckenabschnitte wählen, die nicht oft von einem Wehr oder einer Schleuse unterbrochen werden. Bei Seen stellen sehr abwechslungsreiche Tiefen- und Untergrundstrukturen Wohlfühlbedingungen für die Brassen dar.

Das Futter für kapitale Brassen

Die Voraussetzung für den Fang beim  Angeln auf kapitale Brassen ist das Anfüttern. Ohne gründliches und manchmal tagelanges Anfüttern geht beim Brassenangeln gar nichts. Meist ist es auch so, wenn man normales Friedfischfutter wie beim Stippen verwendet, lockt man eher die Kleinfische an. So entsteht jede Menge Trouble auf dem Futterplatz. Gerade die großen Fische mögen es überhaupt nicht. Daher sollte man sein Anfutter und seine Köder schon ein bis zwei Nummer größer wählen und schon in die Richtung Karpfen-Equipment gehen. Kleine Boillies, Pellets, Mais, Weizen und andere Partikel machen sich hervorragend zum Angeln auf die großen Brassen. Man kann natürlich seine Futterzusätze, Partikel und etc. miteinander kombinieren. Ein hochwertiges, süßes Futter, das grobe Partikel enthält mit einer großen Portion Lebendanteil wie Maden oder Würmer stellen eine Grundmischung dar. Dieser

Dieser kapitale Brassen konnte einem Mix aus Pellets und Weizen nicht widerstehen

Grundmischung kann man Weizen, Hanf, Mais, Pellets, Mini-Boillies oder auch Tigernüsse beifügen. In dieser Hinsicht ist der Phantasie freien Lauf gesetzt. Jedoch sollten die Komponenten gut auf einander abgestimmt sein. Auch mit Lockstoffen lässt sich super arbeiten.

Süßes Futter oder herbes Futter für kapitale Brassen?

Viele Angler stellen sich vor dem Angeln auf kapitale Brassen die Frage, auf welches Futter sie setzen sollen. Hier kann man in der Regel einer Faustregel nachgehen. Diese Regel richtet sich nach der Jahreszeit. Aus der Erfahrung heraus, kann man sagen, dass die Brassen im Sommer auf süßes Futter stehen. Manchmal kann es den Rundmäulern gar nicht süß genug sein. Ein Geheimtipp wenn das Futter extra süß werden soll, Süßstofftabletten im warmen Wasser auflösen und unter das Futter mischen. Im Herbst kann man auf herbes Futter setzen. Solch ein Futter kann zum Beispiel in die fischige Geschmacksrichtung gehen. Allerdings machen sich im Herbst auch Futter mit einem Zimt- oder Lebkuchen-Aroma sehr gut zum Angeln auf kapitale Brassen. Im Winter setzt man ebenfalls auf herbes Angelfutter, auch hier haben sich Fisch-Aromen als sehr gut bewiesen.

Ausdauer bringt den Erfolg auf kapitale Brassen

Beim Angeln auf kapitale Brassen sollte man auf jeden Fall Ausdauer besitzen. Zudem sollte man seine Angel-Session sehr gut planen und sorgfältig bei der Futter Zubereitung vorgehen. Das Team vom Angelshop Zesox wünscht viel Erfolg bei der Jagd nach kapitalen Brassen.

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Dieses Mal haben wir für eine Ködervorstellung einen schon sehr bekannten Köder genommen. Der 4-Play aus der amerikanischen Edelschmiede Savage Gear ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Dennoch nahmen wir diesen Köder mal genauer unter die Lupe und wollen euch diesen großartigen Köder vorstellen.

Savage Gear 4-Play Ködervorstellung-Facts

Den 4-Play von Savage Gear haben wir für die Ködervorstellung in der 19cm Variante gewählt. Also schon ein vernünftiger Hecht-Happen. Mit dieser Länge bringt der Wobbler ein Gewicht von 51g auf die Waage. Die brilliante Lackierung, hier das Dekor Brown Burbout, ist sehr hochwertig und sieht schon sehr erfolgsversprechend aus. Dieser 3-geteilte Hardbait schafft es, dank seiner stabilen Tauchschaufel, auf bis zu 5m tief zu tauchen.

Review zur Ködervorstellung

Der 4-Play in der Ködervorstellung! Alleine schon beim betrachten erahnt man, was dieser Köder für eine Fang-Granate ist

Der 4-Play aus dem Hause Savage Gear ist ein absolut einzigartiger Kunstköder, deshalb verdient er eine Ködervorstellung. Sein Merkmal überhaupt ist die Dreiteilung. Durch diese Teilung hat der Köder ein wirklich sehr guten Lauf und imitiert einen Beutefisch nahezu perfekt. Nicht umsonst wurde der 4-Play so oft kopiert. Dennoch wurde es nie geschafft, diesen einzigartigen Köder zu kopieren. Die Köderführung bei diesem Savage Gear Köder kann gar nicht einfacher sein. Alleine das monotone Einkurbeln sorgt schon für einen sehr verführerischen Lauf. Aber auch wenn man diesem Wobbler ein paar twitches verpasst, ist er äußerst fängig. Hinzu kommen super scharfe Haken, die sicher im Fischmaul greifen. Das Design des Köders ist, wie bereits erwähnt, mehr als hochwertig. Eine wirklich erstklassige und aufwendige Lackierung lässt diesen Köder unter Wasser sehr natürlich wirken.

Am Wasser mit dem 4-Play für die Ködervorstellung 

Der 4-Play der Marke Savage Gear macht nicht nur bei der trockenen Ködervorstellung eine gute Figur, auch am Wasser macht dieser eine Super-Figur. Seine hervorragende rolling action sieht viel mehr als äußerst fängig aus. Zusätzliche Twitches lassen ihn seitlich schön ausbrechen. Leider ist es jedoch so, dass wir für diesen Köder nicht lange Zeit hatten, um ihn ausführlich zu testen. Es ging am Wochenende für 2 Stunden aufs Wasser. Doch die sommerlichen Temperaturen über der 30° Marke lockten etliche Menschenmaßen ans und aufs Wasser. Dazu kam, dass die Räuber in der Bullenhitze sehr träge waren. Trotz der Hitze machte der 4-Play konstant eine gute Figur. Es hat auch nicht lange gedauert, da kamen die ersten Bisse auf den Kunstköder von Savage Gear. Doch leider waren die Attacken von den Räubern eher zaghaft. So verabschiedeten sich die Hechte direkt nach dem Boot oder vor dem Kescher, denn richtig gehakt wurde kein Fisch. Nach einigen Attacken und (halben) Drills, die nicht verwertet werden konnten, ging es Richtung Heimathafen. Unterwegs wurde der 4-Play noch mal hinters Boot geworfen und hinterher gezogen. Und wie gab es einen kleinen Anfasser. Nachdem Anhieb ruckelte es ordentlich in der Rute, und der Fisch schien zu hängen. Nachdem jeder mit einem mittelstarken Hecht gerechnet hat, kam die Überraschung an die Oberfläche und glitt in den Kescher. Ein wirklich schöner Barsch wollte sich den 4-Play reinziehen.

Zur Ködervorstellung rettete dieser wunderschöne Barsch die Ehre vom 4-Play

Fazit über die Ködervorstellung vom 4-Play von Savage Gear

Ein wirkliches Fazit über die Ködervorstellung vom Savage Gear 4-Play kann und braucht man auch eigentlich gar nicht geben. Dieser großartige Köder hat bereits weltweit einen sehr großen Namen. Dieser Köder fängt, und fängt immer weiter. Doch leider war bei uns von der Zeit her nicht sehr viel drin, und die Bedingungen waren durch den enormen Badebetrieb alles andere als gut. Dennoch hat der 4-Play einen festen Platz in der Köderbox, und wird öfter in der Startelf stehen.

Nähere Infos zu diesem Köder, findet hier bei uns im Online Angelshop!

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Da ich nur aufgrund einer Kursreise in der Hansestadt war, ließ sich zeitlich leider nicht so viel machen fürs Zanderangeln, wie ich es mir als Angler vorgestellt habe. Doch trotzdem konnte ich mich über die Fänge nicht beklagen.

Im Voraus sprach ich mich mit meinem Bekannten Eric darüber aus, wie wir die knappe Zeit bestmöglich zum Zanderangeln nutzen könnten. Zu meinem Glück, denn ohne einen Ortskundigen hätte ich in dieser Weltstadt keine Orientierung gehabt.

U-Bahn statt Auto zum Zanderangeln

Der erste Fisch ließ nicht lange auf sich warten beim Zanderangeln

Dass ein Auto in dieser Stadt nicht unbedingt benötigt wird, wurde mir schon am ersten Spot zum Zanderangeln klar. Von der U- Bahn- Station Hauptbahnhof Süd nur ein paar Stationen weitergefahren, ausgestiegen, 200 m gelaufen, angekommen! Mega schnell, kein Stress und zeitlich flexibel. Sodass selbst das Rausgehen für eine Stunde lohnenswert sein kann. Schon da konnte ich meinen ersten Zander  auf einen Gummifisch in praller Sonne wegholen. Danach habe ich erfahren, dass es an der Tagesordnung steht, dass an dieser Stelle täglich rund 50 Raubfischangler ihr Glück versuchen. Also konnte ich schon nach der ersten Stelle zufrieden mit mir sein.

Allgemein kann man sagen, dass das komplette Hamburg fast nur aus Mainstream- Spots besteht. Für einen Angler wie mich aus der Provinz bedeutete das „Neuland“.

Ausdauer beim Zanderangeln zeigen!  

Endlich ein besserer beim Zanderangeln! Geduld macht sich also bezahlt!

Am Montag, dem 08.07., gab es für mich drei Zander beim Zanderangeln. An diesem Tag kamen die Bisse alle extrem vorsichtig und verhalten. Selbst zum Abend hin kam nichts Besseres. Natürlich muss man bedenken, dass an diesem Tag nur 5 Stunden Angelzeit drin gewesen ist. Wer auf Kursfahrt ist, hat sich abends standesgemäß auf mehr als ein/ zwei Bierchen mit den Kumpels einzustellen. Dienstag war bis Mittag eine Stadtrundfahrt mit einem Guide geplant. Schnösel- Villen besichtigen usw. Ab Nachmittag war ich endlich wieder an der unübersichtlichen Elbe. Zuerst fischte ich für eine Stunde allein, bis alle anderen eintrafen. In dieser Zeit erwischte ich in unbekannten Kanälen allein drei Stück, nur waren die Bisse deutlich aggressiver als am Tag zuvor. Als dann alle eingetroffen waren, um kurz nach dem Scheitelpunkt des Hochwassers gemeinsam die strömungsberuhigten Bereiche hinter den Pfeilern einer Brücke abzufischen, waren wir ganze acht Angler! So etwas kannte ich nicht, erst recht nicht an einem Werktag. Und erst recht nicht kannte ich eine so ungeheure Bissfrequenz beim Zanderangeln, die richtig geballt hinter den Pfeilern zu hocken schienen. So fing jeder seine Fische und der Spaß stand selbstverständlich im Vordergrund. Bis zum Abend rappelten sich so zehn Zander für mich zusammen. Damit hatte „der Angelsachse“ bewiesen, dass nicht nur Hamburger den Zandern gut nachstellen können. Am späten Abend befischte ich mit den anderen eine markante Strömungskante an einer Wand bei ablaufendem Wasser. Nach gut 15 Würfen an immer wieder ein und derselben Stelle: Tock! Und diesmal war es kein Winzling, denn der Kontrahent stand in der Strömung hart am Grund und versetzte der Rute gute Kopfstöße. Suchtpotenzial! Als er dann platt vor uns lag und es ein wenig zu lange dauerte, bis der Spundwandkescher geholt und heruntergelassen wurde, schüttelte er sich Angelhaken aus dem Maul und war den Köder los. Mit ein wenig „Wut in der Hose“ ging es nach einem Streetfishing- Abschlussfoto zurück ins Hostel, wo auch schon der Kurslehrer auf meine Ankunft wartete. Der Mittwoch war zu verplant, sodass nur 30 min am Wasser drin waren. Damit endete der Kurztrip mit schönen Erinnerungen an die Hansestadt. Ein Wiedersehen gibt es ohne Frage natürlich wieder.

Beim Zanderangeln gab es kleine aber gierige Stachler

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Gestern bekam ich ein Paket mit ein paar Ködern für einen Produkttest zugesandt. Darunter war ein kleinerer Wobbler mit 6,5 cm Länge und einer schlanken Körperform. Genau mein Ding! Deshalb zog es mich noch am selben Tag ans Wasser, um ein paar Salmoniden für den Produkttest auf die Schuppen zu legen.

Fakten beim Produkttest!

Produkttest vom Iwashi Minno von Cormoran

Der Produkttest legte erstmal die kompletten Facts von dem Wobbler offen. Der Iwashi Minnow kommt mit einer Länge von 65mm und einem Gewicht von 4g aus dem Hause Cormoran. Wie das F im Name des Iwashi Minnows schon darauf hindeutet, handelt es sich bei diesem Hardbait um einen Floater. Ein schöner langsamer und verführerischer Auftrieb lässt verheißungsvolle Augenblicke am Wasser versprechen. Die Angaben der Tauchtiefe belaufen sich auf 1 Meter Wassertiefe. Diese Angabe ist definitiv realistisch. Der Iwashi Minnow 65F ist ein Allround-Talent, denn man kann ihn twitchen sowohl auch monoton einkurbeln. Dadurch, dass auch nur 2 Geräuschkugeln verbaut wurden, zählt dieser Minnow zu den eher leiseren Kunstködern.

Der Eindruck vom Iwashi Minnow 65F beim Produkttest

Beim Produkttest gab es eine Bachforelle auf den kleinen Minnow von Cormoran

Der erste optische Eindruck dieses Köders überzeugte mich beim Produkttest voll und ganz: Die Drillinge sind sehr scharf und dazu stabil, damit ist das altbekannte Aufbiegen von minderwertigen Drillingen im Drill kein Thema mehr. Die Sprengringe waren qualitativ ebenso hochwertig, als auch die Tauchschaufel. Bei diesem Wobbler brauch sich kein Angler mehr Gedanken zu machen, dass die Tauchschaufel sich nach den ersten Grundkontakten verabschiedet. Das Design des Köders orientiert sich komplett an der Natur. In dem Fall wurde ein Ukelei nahezu perfekt imitiert(Modell: Metallic Shiner). Forellen spricht dieser Köder natürlich gleichermaßen an, da sie mehr Wert auf das Laufverhalten und einen entscheidenden optischen Reiz legen. Beim Twitchen flankt der Iwashi Minnow aufreizend aus und dabei erzeugt er Lichtreflexe an seinen Seiten. Ein wichtiger Beweggrund, der die räuberischen Salmoniden zum Anbiss verleitete. Auch in der Strömung schlug er sich wacker, denn selbst in der Hauptströmung unseres kleinen Flusses blieb er lang genug stehen, bis er irgendwann durch zu großen Strömungsdruck über die Wasseroberfläche hinausgedrückt wurde.

Einen entscheidenden Vorteil brachte die Floating- Eigenschaft mit sich. Durch sie ließ er sich selbst auf Hänger bewusst hinführen, um ihn kurz davor einfach stehen zu lassen und auf einen Biss einer großen Forelle zu hoffen, während er langsam auftrieb. An der Oberfläche angekommen konnte man ihn einfach über dem Hindernis einholen.

Review des Produkttest

Eine wunderschöne Bachforelle fiel beim Produkttest vom Iwashi Minnow auf den Köder herein.

Aus meiner Sicht des Produkttest ist dieser Wobbler eine wahre Bereicherung für meine Forellen-Box. Zwar ist dieser Wobbler nicht mit einem Köder der Edelschmieden wie Megabass oder Illex zu vergleichen. Dennoch besticht der Iwashi Minnow 65F von der Marke Cormoran durch seine sehr gute Verarbeitung und seinen wirklich guten Preis. Durch das hochwertig verbaute Material wird man mit diesem Wobbler sehr lange Freude haben. Im Preis/Leistungsverhältnis schneidet der Köder sehr gut ab, und mischt in der oberen Liga definitiv mit.

Mehr zu dem Cormoran Iwashi Minnow 65 F findet Ihr hier: Angelshop Zesox

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Streetfishing, das Angeln in der Großstadt, wurde bis vor ein paar Jahren eher verneint. Doch immer mehr junge Angler zieht es in die Stadt zum Angeln. Streetfishing ist und bleibt definitiv ein Trend. Vor einigen Jahren war das Streetfishing noch undenkbar. Heute sieht man immer häufiger Angler, die mitten in der City ihre Kunstköder auswerfen und Fische fangen. Vor allem junge Angler sind von dem Trend in ganz Europa fasziniert.

Ursprung des Streetfishing´s

Wehrrapfen beim Streetfishing!

Der Ursprung des Streetfishing´s liegt in den französischen Städten Toulouse, Straßburg und Paris. Ende der ´90er wurde das „Straßen-Angeln“  nur von  wenigen Pionieren betrieben. Jedoch breitete sich diese Methode rasend schnell aus. Heutzutage findet man sogenannte Streetfisher an vielen französischen, belgischen und niederländischen Stadtgewässern. Aber auch nach Deutschland ist diese Trend-Welle übergeschwappt. Sogar bis nach Russland! Auch Wettbewerbe werden im Streetfishing durchgeführt. Aber warum angelt man zwischen Hochhäusern, an großen Verkehrskreuzungen in der Großstadt oder an betonierten Kanalufern? Schließlich ist der Sinn des Angelns doch sich zu entspannen. Der „normale“ Angler sucht normalerweise Ruhe und Erholung in der Natur. Doch das Streetfishing, unter zahlreichen Schaulustigen, wird immer populärer. Ein Grund dafür wäre, dass den Menschen, die in den immer größer werdenden Städten leben, die Angelei  an naturbelassenen Gewässern mit einem zu großen zeitlichen und finanziellen Aufwand verbunden ist. Gerade das gilt für viele Jungangler. Sie haben keine Möglichkeit, viele Kilometer ans Wasser zu fahren. Zeitlich und organisatorisch ist dies für sie kaum zu handhaben. Also sucht man sich Gewässer in seiner Nähe und gelangt zum Streetfishing. Die Leute, die denken, dass in den oftmals trüben Flüssen, Kanälen und Häfen nichts zu holen sei, die liegen falsch.  Zander, Barsche, Hechte, Rapfen, Döbel und auch der ein oder andere Wels geht an den Haken. Für diese Angelei braucht man kein optimales Angelauto. Die Stellen erreicht man mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln einwandfrei!

Streetfishing mit leichtem Gepäck!

Ein schöner Hecht konnte beim Streetfishing gelandet werden.

Natürlich haben die mobilen Angler ihre Ausrüstung für das Streetfishing optimal angepasst. Sperrige Ausrüstung sucht man hier vergebens. Mittlere Spinnruten bis 2,10 Meter Länge, mit dünnem Geflecht bespulte Angelrollen, eine Köderbox und Hilfsmittel, wie Hakenlöser oder Landewerkzeug – das ist die Ausrüstung, die zum Streetfishing benötigt wird. Dieses Minimum an Angelgerät erstreckt sich aber nicht unbedingt auf die Köder. Klassiker wie Spinner oder Blinker gehören definitiv zum alten Eisen. Angesagt sind im Streetfishing moderne Wobbler in den unterschiedlichsten Varianten und Gummiköder in allen erdenklichen Farben und Formen. Diese Köder-Vielfalt gehört für die Streetfisher genauso dazu, wie das Drillen der Fische. Verschiedene Angelmethoden lassen diesen Trend immer umfangreicher werden. Gerade im Sommer gibt es eine Angelmethode, die alle Angler begeistert – das Oberflächenangeln! Aber auch andere Methoden können beim Streetfishing einfach und effektiv angewendet werden. Wenn zahlreiche Hänger das Angeln kaum möglich machen, setzen die Meisten auf sogenannte Texas-, Carolina- oder Drop-Shot Rigs. Denn mit diesen Montagen fischt man nahezu hängerfrei. So kommen sowohl Köder aus Plastik, als auch aus Weichplastik in der Stadt zum Einsatz.
Allerdings sollten Sie nicht glauben, dass man in der Stadt nur kleine Fische fängt oder dass der Spaßfaktor geringer ist. Denn das Streetfishing ist eine neue und spannende Erfahrung mit einer sehr ungewohnten Umgebung. Bei dieser Angelart herrscht definitiv Suchtgefahr.

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D.A.M. mit der neuen NEO Serie!

Wir vom Angelshop Zesox freuen uns auf eine neue Erweiterung in unserem Angelshop. Mit Stolz begrüßen wir die Marke D.A.M. in unserem Sortiment. Das Namenskürzel des Herstellers für Angelausrüstung steht für Deutsche Angelgeräte Manufaktur. Die Arbeitsbereiche der Firma D.A.M. werden von Hause aus in verschiedene Schwerpunkt-Bereiche untergliedert. Diese Schwerpunkte sind unter anderem Angelruten-Technologie, Angelrollen-Technologie, Entwicklung und Qualität, Angelschnur-Technologie, Zubehör, sowie Service. Das Sortiment des sehr traditionsreichen Unternehmens ist in etliche Produktbereiche unterteilt. Rollenserien, Rutenserien, Angelschnüre, Kunstköder, Vorfächer und Haken, Posen, Wirbel, Bleie, Kescher, Rutenhalter, sowie Rod Pots, Bissanzeiger, Räucheröfen, Gerätekästen, Angeltaschen, Liegen und Stühle, Wathosen und andere Angelbekleidung, sind zahlreiche Bereiche bei denen die Marke D.A.M. hochwertige Qualitäts-Produkte für den Angler anbietet. Große Marken wie Effzett, Quick, Damyil, Airway, Toxic, Mad-D-Fender oder die neue NEO Serie stammen von der Deutschen Angelgeräte Manufaktur.

Firmengeschichte der D.A.M.

Die Firma D.A.M. bringt eine Erfahrung von sage und schreibe 135 Jahren mit. Mit dieser langjährigen Erfahrung auf dem internationalen Angelgerätemarkt ist D.A.M. das Synonym für Tradition, Innovation und vor allem aber auch Qualität. Das im Jahre 1875 von den Brüdern Oskar und Fritz Ziegenspeck in Berlin gegründete Geschäft für Eisenwaren, Sportartikel und Angelgeräte nahm bald die Eigenproduktion für Angelgeräte auf. Die Firma begann ab 1902 unter dem Namen „Deutsche Angelgeräte Manufaktur“ einen weltweiten Siegeszug zu führen. Die ersten Auszeichnungen erhielt die Firma schon im Jahre 1892, also vor mehr als 100 Jahren! Die Voraussetzungen für solche Erfolge, wie eine Goldmedaille auf der „Allgemeinen Fischerei- Ausstellung Nürnberg“ oder eine Goldmedaille auf der „Allgemeinen Sportartikel- Ausstellung Hannover“ sind damals wie heute dieselben – Liebe zum Detail in der Entwicklung, aber auch die prompte Reaktion auf Anregungen und Kritik der Kunden. Fritz Ziegenspeck, der ideenreich und technisch, sowie kaufmännisch sehr begabt war, war es, der 1898 aus dem bis dahin nebenbei betriebenen Handel mit Angelgeräten die Firma F.Ziegenspeck machte, die sich fortan  ausschließlich mit der Herstellung von Angelgeräten befasste. Im Jahre 1902 führte die hohe Nachfrage und der Absatz zu einer industriellen Fertigung und aus der Firma Ziegenspeck wurde die Firma D.A.M. Nachdem das Unternehmen nach dem Krieg neu aufgebaut wurde, ging es bis Mitte der ´90er Jahre erfolgreich weiter. Danach wurde das Unternehmen an das holländische Handelshaus Borsumji verkauft. Wenig später wechselte die Deutsche Angelgeräte Manufaktur erneut den Besitzer. So begann eine sehr turbulente und unerfreuliche Zeit für die Firma. Nach einem erneuten Besitzerwechsel wurde das Traditionsunternehmen Mitte 2001 in die Insolvenz getrieben. Rund ein Jahr später rauften sich langjährige D.A.M.-Mitarbeiter sowie eine Gruppe von treuen Auslandskunden zusammen, um das Unternehmen neu zu formieren und die neue D.A.M. International ins Leben zu rufen. 2003 trat die D.A.M. International der Lars Svendsen Holding ApS bei und fand so einen starken und vor allem zuverlässigen Partner für die Zukunft. Ab diesem Zeitpunkt begann für die Firma eine neue Ära und die D.A.M. startete eine Aufholjagd mit nur einem Ziel. Das Unternehmen will sich mit durchdachten und sauber verarbeiteten Produkten wieder an der Spitze der Angelgerätehersteller etablieren.

D.A.M. Angelausrüstung

Ein kleiner aber sehr schöner Zander fiel auf einen Köder von D.A.M hinein!

Das Team vom Angelshop Zesox ist stolz darauf dem Angler ein umfassendes Sortiment an Produkten für eine hochwertige Angelausrüstung von D.A.M. bieten zu können. Die Produktpalette reicht von der Angelrute, über Angelrollen, Angelschnüren, bis hin zum Angelzubehör wie Wathosen oder Kescher. Dabei bietet die Marke D.A.M. erstklassige Produkte mit exzellenter Verarbeitung, sodass der Angler als Endverbraucher Qualitätsprodukte erhält, auf die er sich in Ernstfällen verlassen kann! Das Team rund um Zesox wünscht Ihnen viel Spaß bei der Auswahl sowie der Angelei mit Angelgeräten der Marke D.A.M.

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Während des verlängerten Wochenendes musste ich die freie Zeit zum Raubfischangeln nutzen. Denn immer und immer wieder diese Bachforellen zu beangeln, verliert mit der Zeit seinen Reiz. Deshalb war es mein Ziel nach Brandenburg zu fahren. In ein Land, in dem es an Wasser nicht mangelt.

Raubfischangeln mit welchem Wetter?

Raubfischangeln im Uferdschungel! Hier steigen die Erfolgschancen!

Vorhergesagt wurden angenehme Wohlfühltemperaturen um die 20- 25 C° über die gesamte Zeit und schon der Tag der Abreise versprach wettermäßig absolute Top-Bedingungen zum Raubfischangeln. Denkst du! In sieben Tagen gab es lediglich zwei Tage mit ansehnlichen Temperaturen über 20°C. Dabei war der Mittwoch am ekligsten mit Nachttemperaturen von 4°C, und das Ende Juni! Dazu gab es Dauerregen inklusive über zwei volle Tage.

Spinner beim Raubfischangeln weiter fängig

Vor Ort haben wir das riesige Glück, einen Bungalow in nächster Nähe zum Wasser und ein altes Ruderboot zum Raubfischangeln zu bekommen. Mit unserem Elektromotor können wir darum lautlos Plätze ansteuern, an die ein Angler vom Ufer aus nie gelangen wird. Aber das Wasser ist sehr trüb, weshalb wir lautstarke und starke Druckwellen aussendende Köder wie Popper und Löffelspinner verwenden.

Dabei stellte sich heraus, dass die Hechte sehr flach standen. Sehr geballt lagen sie auf flachen Plateaus um die 50 cm Wassertiefe. Einmal gefunden, fingen wir gleich mehrere Fische bis 68 cm.

Beim Raubfischangeln Mut zur Oberfläche

Überraschung beim Raubfischangeln! Ein wirklich schöner Rapfen konnte dem Köder nicht widerstehen

Am spektakulärsten waren die Topwater- Attacken beim Raubfischangeln in einem naheliegenden, sehr klaren See auf Popper. Ufer nah blubbenrde Popper wurden in Nähe des Dschungelgeästs nicht lange verschmäht. Die Angriffe waren mehr als geil, denn förmlich wie Torpedos knallten die Hechte auf unsere Topwater-Köder. Zuschauen zu können, wie sich seitlich oder von hinten eine Bugwelle eines Fisches auftürmt, um im nächsten Moment den Popper wasseraufschäumend wegzuholen, ist der reine Wahnsinn! Adrenalin pur!

Somit gelang mir der Fang eines kampfstarken Rapfens in einem kleinen Teich, in dem wir niemals einen solchen Räuber vermuteten.

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Die Konsistenz der Gummimischung bei einem Gummiköder hat eine größere Bedeutung, als sich manch Angler vorstellen möchte. Es gibt unzählige Varianten auf dem Markt. Obwohl dabei viele gleich erscheinen, ist dies ein Trugbild! Die Gummimischung ist der entscheidende Punkt, denn er haucht dem Gummifisch Leben ein. Neben dem Lauf des Gummiköders, spielt auch ein anderer Faktor eine große

Der Zander bevorzugte eine sehr weiche Gummimischung.

Rolle. Wie vorsichtig die Fische beißen! Manchmal kommt es uns vor, als ob die Fische den Köder nur antasten. Wenn man in solch einer Situation mit einem harten Köder, wie beispielsweise einem Wobbler angelt, wird er wahrscheinlich schneller wieder ausgespuckt, als wir es bemerken können. Ähnlich sieht es mit Gummiködern aus. Ist die Gummimischung zu hart, spuckt der Raubfisch den Köder schneller wieder aus, als der Angler den Anschlag setzen kann.

Wann setz ich auf “weiche” Gummiköder?

Wann ein Gummiköder weich sein soll, entscheiden die Bedingungen. Bei kaltem oder sehr klarem Wasser eignen sich weiche Gummimischungen besser. Dadurch, dass sie auch bei einer langsameren Führung einen guten Köderlauf haben und ihre Reize ausspielen, taugen sie mehr für das Angeln auf träge bzw. scheue Fische. Zudem kann man die Gummiköder durch ihren besseren Lauf an einem viel leichteren Jigkopf führen, was die verführerische Absinkphase verlängert. Ein weiteres Plus des weichen Materials ist, dass wenn man mit einem Angsthaken, auch bekannt als Stinger, fischt, dieser bei einem Biss schneller aus dem Gummi herauskommt und im Fischmaul Halt findet. Ein sehr guter Köder mit einer schönen weichen Gummimischung ist beispielsweise der Easy Shiner von Keitech.

Wann setz ich auf “harte” Gummiköder?

Dieser Zander fiel auf eine etwas härtere Gummimischung rein.

Härtere Gummimischungen eignen sich zum Angeln auf aktive, beißfreudige Fische. Wenn die Fische aktiv jagen und beherzt zupacken, kann man zur harten Version greifen. Aber auch im trüben Wasser hat sie ihre Vorteile. Durch den schnelleren Zug, den man für die Aktion dieser Variante benötigt, erzeugt man mehr Druck unter Wasser. Gerade das ist im trüberen Wasser sehr von Vorteil, da die Fische den Köder schneller über ihre Seitenlinie erfassen. Des Weiteren ist der Verschleiß der harten Gummimischung sehr viel geringer, als der der weichen. Wenn die Fische aggressiv beißen, hat man bei einer harten Gummimischung selten den Fall, dass diese nicht standhalten. Ein super Köder mit einer harten Gummimischung ist beispielsweise der Shaker von Lunker City.

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